Bei herrlichem Sommerwetter konnten die Heimatfreunde den Gästen die traditionelle Getreideernte vorführen.
Das Mähen des Getreides mit der Sichte.
Das Mähen des Getreides mit der Sense.
Das Mähen des Getreides mit der Sichel.
Das Schärfen der Klingen (mundartl. dengeln).
Der Mähbalken wurde früher von Pferden gezogen. Die Garben wurden von Hand gebunden.
Der fortschrittliche Sebstbinder schneidet mit dem Messerbalken und bindet das Schnittgut zu Garben.
Einer der ersten selbstfahrenden Mähdrescher. Mähen und Dreschen ein einem Arbeitsgang.
Ein Bild von historischer Landwirtschaft: Getreidefeld mit Getreidestucken.
Nach einer Woche Trockenzeit können die Garben eingefahren werden.